Verbundprojekt „sprechen und arbeiten“
Qualifizierungsmaßname
Für Arbeitslosengeld II – EmpfängerInnen mit Migrationshintergrund.
Für Menschen mit besonderem Förderbedarf werden spezielle Integrationskurse, z.B. Alphabetisierungskurse, Frauenteilzeitkurse, Jugendkurse angeboten.
Maßnahmeziel
Verbesserung der Sprachkenntnisse und Vermittlung in ein Arbeitsverhältnis durch eine enge Verknüpfung von Sprachunterricht und der Beschäftigung in Arbeitsgelegenheiten.
Durch die Prüfung am Ende des Sprachkurses können die Teilnehmer der Integrationskurse das Zertifikat Deutsch erwerben. Diese Sprachprüfung ist international anerkannt.
Maßnahmeinhalte
- Sprachunterricht mit der Möglichkeit einer abschließenden Arbeitsgelegenheit zur Integration in den ersten Arbeitsmarkt
- Durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten und eine gezielte sozialpädagogische Begleitung soll eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit erreicht werden
- 2 Integrationskurse in Teilzeit für Frauen
- Gezielte individuelle sozialpädagogische Betreuung
Die Grundlage für das bundesweit einzigartige Projekt bildet die enge Kooperation des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Trier mit der Arbeitsgemeinschaft Mayen-Koblenz, zudem vor Ort der Komm-Aktiv GmbH, der Volkshochschule und den Migrationsdiensten der Caritas.